Reine Inhaltsstoffe

Alle Inhaltsstoffe in deinem personalisierten aepell Produkt vereinen Wirksamkeit, Verträglichkeit und Freude an der Anwendung. Und das bei absoluter Sicherheit.

Selbstbewusste Frau aufgrund einer holistischen und personalisierte Hautpflege

Schritt 1

Auswahlverfahren

Die Inhaltsstoffe in deinem aepell Produkt sind mit größter Sorgfalt ausgewählt. Zuerst werden sie in zahlreichen klinischen Tests und Studien getestet und validiert. Auf Basis der Resultate und Belege entscheiden wir dann, ob der jeweilige Inhaltsstoff unseren hohen Standards entspricht. Gibt es keine wissenschaftlichen Belege, kommt der Inhaltsstoff nicht in dein Produkt.

Schritt 2

Sicherheitsprüfung

Die Sicherheit jedes Inhaltsstoffs wird nach den strengen Vorgaben der EU-Kosmetikverordnung getestet. Aber wir gehen einen Schritt weiter. Unser Anspruch reine und sichere Produkte herzustellen geht weit über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus. So haben wir beispielsweise eine umfangreiche No-Go Liste mit Stoffen, die nicht in aepell Produkten verwendet werden dürfen.

Schritt 3

Freigabe

Jeder Inhaltsstoff wird von einem Expertenteam (bestehend, unter anderem, aus Dermatologen, Pharmazeuten und Chemikern) für den Einsatz in aepell Produkten freigegeben.

Schritt 4

Überprüfung

Wirkung, Verträglichkeit und Haltbarkeit werden umfassend geprüft. Entspricht der Wirkstoff unseren strengen Standards wird er endgültig freigegeben und kann in deinem personalisiertem aepell Produkt verarbeitet werden.

Unsere No-Go Liste

Unsere Richtlinien gehen weit über die Industrienormen hinaus. Wir geben uns nicht damit zufrieden, bloß “nicht-toxische” Produkte anzubieten. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass jeder Inhaltsstoff in deinem aepell Produkt eine positive Rolle für deine Gesundheit spielt. Daher verbieten wir zusätzlich Inhaltsstoffe, die möglicherweise gesundheits- oder umweltschädlich sind. Solche Inhaltsstoffe werden Produkten oft zugesetzt, um das Hautgefühl zu verbessern, den Geruch zu verändern oder die Haltbarkeit zu verlängern. aepell verwendet keine Inhaltsstoffe, die schlecht für die Gesundheit oder unsere Umwelt sind.

Sulfate-free

Paraben-free

No Mineral Oils

Fragrance-free

Dein personalisiertes Pflegekonzept.

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Die folgenden Inhaltsstoffe werden NICHT in deinen aepell Produkten verwendet:

1,4-Dioxan ist kein kosmetischer Inhaltsstoff. Es ist ein Nebenprodukt der Ethoxylierung und kann als Verunreinigung bei ethoxylierten Stoffen gefunden werden. Häufig wird es als Verunreinigung in Produkten gefunden, die schäumen (Cleanser, Shampoos, Duschgels, …). 1,4-Dioxan wird mit Krebs, Organtoxizität und Geburtsdefekten in Verbindung gebracht.

(Methyl Cellosolve)

2-Methoxyethanol wird als Lösungsmittel in kosmetischen Produkten verwendet. Es wird mit Hautreizungen, Zellschäden, Mutationen, Neurotoxizität und Entwicklungstoxizität in Verbindung gebracht.

Aminomethyl Propanol stabilisiert den pH-Wert von kosmetischen Produkten. Es ist ein pH-Einsteller und eine Puffersubstanz. Aminomethyl Propanol wird mit Reproduktions- und Entwicklungstoxizität in Verbindung gebracht, kann Hautreizungen verursachen und kann karzinogene Nitrosamine bilden.

Benzalkoniumchlorid wird als Konservierungsmittel, antimikrobieller Stoff und Tensid in kosmetischen Produkten verwendet. Es ist kann starke Haut-, Augen- und Atemwegsirritationen und Allergien auslösen.

Butoxyethanol wird als Duftstoff, Lösungsmittel und zur Viskositätskontrolle in kosmetischen Produkten verwendet. Es ist ein mögliches Karzinogen, außerdem wird es mit Reproduktionstoxizität und Hautreizungen in Verbindung gebracht.

BHA wird als Antioxidans und Konservierungsmittel in kosmetischen Produkten verwendet. Es wird mit Organtoxizität, Reproduktions- und Entwicklungstoxizität, Krebs und Hautreizungen in Verbindung gebracht, außerdem steht es im Verdacht hormonelle Wirkung zu haben.

BHT wird als Antioxidans und Konservierungsmittel in Kosmetikprodukten verwendet. Es kann Hautreizungen auslösen.

(monoethanlamine (MEA), diethanolamine (DEA), triethanolamine (TEA), etc.)

Ethanolamine (Monoethanlamin (MEA), Diethanolamin (DEA), Triethanolamin (TEA), etc.) stabilisieren den pH-Wert von kosmetischen Produkten. Sie sind pH-Einsteller und eine Puffersubstanzen. Ethanolamine werden mit Allergien in Verbindung gebracht, können Hautreizungen verursachen und karzinogene Nitrosamine bilden.

(ceteareth-20, sodium laureth sulfate, ammonium laureth sulfat, emulsifying wax, polyethylene glycol (PEG) compounds, polysorbate-20, etc.)

Produkte mit ethoxylierten Inhaltsstoffen können mit 1,4-Dioxan verunreinigt sein. 1,4-Dioxan wird mit Krebs, Organtoxizität und Geburtsdefekten in Verbindung gebracht.

EDTA wird zur Stabilisierung von kosmetischen Produkten eingesetzt. EDTA ist sehr beständig und schwer abbaubar, und ist daher problematisch für die Umwelt.

(DMDM hydantoin, diazolidinyl urea, imidazolidinyl urea , quaternium-15 , sodium hydroxymethylglycinate, 2-bromo-2-nitropropane-1,3 diol, etc.)

Formaldehyd und formaldehyd-abgebende Verbindungen werden zur Konservierung kosmetischer Produkte verwendet. Formaldehyd wird mit Krebs und Allergien in Verbindung gebracht.

Hydrochinon wird als Hautaufheller/Bleichmittel in kosmetischen Produkten verwendet. Es wird mit Krebs und Organtoxizität in Verbindung gebracht.

MIT und CMIT werden als Konservierungsmittel in kosmetischen Produkten verwendet. Sie werden mit Lungentoxizität, allergischen Reaktionen und möglicher Neurotoxizität in Verbindung gebracht.

(petrolatum, petroleum jelly, paraffin oil, white petrolatum, etc.)

Mineralöle werden als Feuchtigkeitsspender in kosmetischen Produkten verwendet. Wenn sie nicht vollständig raffiniert sind, können sie Kontaminationen mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAKs) enthalten, die mit Krebs in Verbindung stehen.

(micronized zinc oxide, nano zinc oxide, micronized titanium dioxide, micronized quartz silica, etc.)

Nanopartikel werden häufig als Sonnenschutz- oder Konservierungsmittel in kosmetischen Produkten verwendet. Ihre sehr geringe Größe verleiht ihnen besondere Eigenschaften, die für kosmetische Produkte von Vorteil sind. Bis heute sind Nanopartikel nicht ausreichend erforscht. Sie sind potenziell schädlich für Mensch und Umwelt.

Parabene werden als Konservierungsmittel in kosmetischen Produkten verwendet. Sie werden mit Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität in Verbindung gebracht und können endokrine Störungen und Krebs verursachen und Allergien auslösen.

Phenoxyethanol wird als Konservierungsmittel in kosmetischen Produkten verwendet. Es wird mit Organtoxizität und Hautreizungen in Verbindung gebracht.

(DBP, DEHP, DEP, DMP, etc.)

Phthalate werden als Lösungsmittel in kosmetischen Produkten verwendet. Sie werden mit endokrinen Störungen, Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität und Krebs in Verbindung gebracht.

Polyacrylamid wird als Stabilisator in kosmetischen Produkten verwendet. Produkte, die Polyacrlyamid enthalten, können mit Acrylamid verunreinigt sein. Acrylamid wird mit Krebs in Verbindung gebracht.

(PEG-Verbindungen)

PEG-Verbindungen werden verwendet, um die Konsistenz von kosmetischen Produkten zu beeinflussen. Sie werden durch Ethoxylierung hergestellt. Produkte mit ethoxylierten Inhaltsstoffen können mit 1,4-Dioxan kontaminiert sein, das mit Krebs, Organtoxizität und Geburtsdefekten in Verbindung gebracht wird.

Polysorbate werden als Emulgatoren in kosmetischen Produkten verwendet. Sie werden durch Ethoxylierung hergestellt. Produkte mit ethoxylierten Inhaltsstoffen können mit 1,4-Dioxan kontaminiert sein, das mit Krebs, Organtoxizität und Geburtsdefekten in Verbindung gebracht wird.

Produkte tierischen Ursprungs sind immer problematisch. Auch wenn zur Gewinnung mancher dieser Stoffe kein Tier zu schaden kommen müsste, können wir eine artgerechte Haltung der Tiere nicht genau feststellen. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden vollkommen auf Produkte tierischen Ursprungs zu verzichten.

Quecksilber und Quecksilberverbindungen werden als antimikrobielle Substanzen in kosmetischen Produkten verwendet. Quecksilber ist neurotoxisch und toxisch für das Organsystem.

Wird gegen Akne in kosmetischen Produkten verwendet. Es wird mit Allergien, Hautreizungen und endokrinen Störungen in Verbindung gebracht.

(dimethicone, cyclomethicone, cyclopentasiloxane, etc.)

Silikone werden in kosmetischen Produkten als Feuchtigkeitsspender und zur Erzeugung eines angenehmen Hautgefühls verwendet. Einige Silikone sind mit Reproduktions- und Entwicklungstoxizität verbunden und können endokrine Störungen verursachen. Sie sind sehr beständig und schwer abbaubar, daher können sie sich in der Natur und der Nahrungskette anreichern.

Sodium Lauroyl Sarcosinat wird als Hautpflegemittel, Emulgator und Tensid (erzeugt Schaum) in kosmetischen Produkten verwendet. Es kann karzinogene Nitrosamine bilden.

SLS und SLES werden als Tenside (erzeugen Schaum) in kosmetischen Produkten verwendet. Sie werden durch Ethoxylierung hergestellt. Produkte mit ethoxylierten Inhaltsstoffen können mit 1,4-Dioxan kontaminiert sein, das mit Krebs, Organtoxizität und Geburtsdefekten in Verbindung gebracht wird.

Steinkohlenteer wird als Farbstoff und Anti-Schuppenmittel verwendet. Er verursacht Krebs und ist mit der Toxizität des Organsystems verbunden. Ist in der Europäischen Union als Inhaltsstoff von Kosmetika verboten.

Bei kosmetischen Produkten werden Duftstoffgemische oft als “Parfum” oder “fragrance” auf Inhaltsstofflisten aufgeführt, selten werden die chemische Zusammensetzung auf dem Etikett ausgewiesen. Viele dieser Inhaltstoffe stehen in Zusammenhang mit ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Krebs, Reproduktions- und Entwicklungstoxizität, Allergien und Überempfindlichkeiten.

(musk ketone, musk xylene, galaxolide, tonalide, etc.)

Synthetische Moschusduftstoffe werden in kosmetischen Duftstoffgemischen verwendet. Diese Duftstoffgemische werden oft als “Parfum” oder “fragrance” auf Inhaltsstofflisten aufgeführt, selten werden die einzelnen Inhaltsstoffe auf dem Etikett ausgewiesen. Sie werden mit Störungen der Zellfunktion und endokrinen Störungen in Verbindung gebracht.

Triclosan und Triclocarban werden als antimikrobielle Substanzen in kosmetischen Produkten verwendet. Sie sind potenziell schädlich für Mensch und Umwelt. Sie stehen im Zusammenhang mit endokriner Störung, Bioakkumulation und der Entstehung resistenter Bakterien. Sie können für die Wasserumwelt toxisch sein.

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